52 - Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung als Erfolgsfaktoren für energieeffiziente Gebäude

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Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung als Erfolgsfaktoren für energieeffiziente Gebäude Erfahrungen aus zahlreichen Projekten zeigen, dass neben einer sachgerechten Inbetriebnahme und einer kompetenten Übergabe an die Nutzer vor allem eine gute Planung wichtig ist. Dann stellen sich Effizienzpotentiale auch zuverlässig in der Praxis ein.

In der 52. Sitzung des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser präsentierten die Experten in Darmstadt Lösungen, wie Differenzen zwischen dem berechneten Energiebedarf und dem tatsächlichen Verbrauch vermieden werden können.

Träger des Arbeitskreises Verlängerung Phase V (2016 - 2017) ist das Land Hessen mit dem Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Inhaltsverzeichnis:

1. Einflüsse auf den Heizenergieverbrauch und Ursachen von Differenzen zwischen Verbrauch und Bedarf, Søren Peper, Dr. Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut

2. Hilfestellungen zur Inbetriebnahme, Tanja Schulz, Passivhaus Institut

3. Lösungen für Verbrauchserfassung und Verbrauchsüberwachung, Dr. Oliver Ottinger, Søren Peper, Passivhaus Institut

4. Betriebsüberwachung und Betriebsoptimierung, Dipl. -Ing. Wolfgang Hasper, Passivhaus Institut

5. Inbetriebnahme – Nutzer – Automatisierung, Erfahrungen der Stadt Frankfurt am Main, Dipl. –Phys. Michael Nitze, Hochbauamt Frankfurt

6. Erfolgskontrolle – Passivhaus im Bestand, Tatsächlicher Heizwärmeverbrauch bei vom Land Hessen geförderten Gebäuden, Arne Kessler, HessenEnergie

7. Praxisbeispiele Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung, Joachim Otte, InnovaTec

8. Zusammenfassung, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feist, Passivhaus Institut und Universität Innsbruck

Protokollband Nr.52 - Jahr 2017