Die Optimierung des Öffnungsverhältnisses des Fensters, insbesondere die Verminderung der Rahmenansichtsbreite und eine optimierte Form der Laibung zur Verringerung der Laibungsverschattung hat neben einem hohen g-Wert der Verglasung einen signifikanten Einfluss auf die solaren Gewinne und damit auf den Heizwärmebedarf eines Gebäudes.
Der Arbeitskreis kostengünstige Passivhäuser Phase IV wurde gefördert durch die DBU – Deutsche Bundesstiftung Umwelt, das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, den enercity-Fonds proKlima (Klimaschutzfonds der Stadtwerke Hannover AG), E.ON Energie AG, das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Inhalt:
Vorwort zum Arbeitskreis 37: Optimierungsstrategien für Fensterbauart und Solarapertur unter gleichzeitiger Berücksichtigung von Tageslicht, Solargewinnen und Sommerklima
Dr. Wolfgang Feist, Passivhaus Institut
Dr. Witta Ebel, Passivhaus Institut
Das hoch wärmegedämmte Fenster: Die verschiedenen Anforderungen im Überblick
Dr. Berthold Kaufmann, Passivhaus Institut
Dr. Rainer Pfluger, Passivhaus Institut
Oliver Kah, Passivhaus Institut
3-fach-Wärmeschutz-Verglasungen – Stand der Technik und Potenziale
Karl Häuser, INTERPANE, Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft mbH & Co KG
Verglaste Balkone - eine Option für die Altbausanierung?
Tanja Schulz, Passivhaus Institut der optimierte Fensteranschluss: Fensterbau in der Praxis 1 Franz Freundorfer, phc passivhausconsulting wenig Rahmen – viel Glas: Fensterbau in der Praxis 2 Günter Pazen, Pazen Fenster+Technik GmbH Behaglichkeitsanforderungen an Fenster im Passivhaus Jürgen Schnieders, Passivhaus Institut Wärmedämmung, Solarapertur, Tageslichtnutzung: Optimierungsstrategien für Fenster Dr. Berthold Kaufmann, Passivhaus Institut Markus John, Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist, Passivhaus Institut
Protokollband Nr.37 - Jahr 2008